Die seit Wochen intensiv gepflegte Pechsträhne von BWA ist in einem packenden Heimspiel am heutigen Sonntagvormittag endlich gerissen! Klar, denn die Zuschauer waren an diesem Morgen besonders heiß auf die Mannschaft und gaben sich stark in ihrer Performance! Klatschpappen, Trommeln, Lazarett-Gegröle und Kinderklatschen – was kann man den gestandenen Männern aus der 1. Herren mehr bieten?
Im heutigen Abstiegskampf war Motivation in ihrer Endstufe zu bestaunen und auch Coach Kaufmann strotzte während des gesamten Spiels voller smarter Vitalität und schloss sein Tagesfazit mit einem „Jo, war gut Jungs“ ungewohnt euphorisch ab.
Die Mannen vom Aasee hatten dabei nahezu immer die Oberhand. Neben teils starken Sprungaufschlägen gelang auch das Block-Abwehrspiel zunehmend besser. So konnten die ersten beiden Sätze ungefährdet und souverän gewonnen werden. Nach einer kleinen Verschnaufpause im dritten Satz, welche leider zum Satzverlust führte, konnte der Kampfgeist im vierten Satz noch einmal geweckt und der 3-Punkte-Sieg gesichert werden.
Mit diesem Motivationskick freut sich die 1. Herren auf die verbleibenden Spiele und strebt jetzt natürlich noch die Tabellenführung an. „Alles ist möglich, wir sind jetzt so nah dran“, erklärte Benni im exklusiven Interview gegenüber der BILD am Aasee. Am Ende des triumphierenden Spiels gab sich auch G. Hunter einsichtig: „Ich wollte eigentlich noch zum Beachen, aber da ist jetzt nur noch Sandburgen-Bauen drin“.
Danke an alle noch einmal für die Unterstützung. Wir freuen uns riesig euch alle am 26.03. um 19:00 Uhr zum letzten Heimspiel der Saison wiederzusehen!
Eure Herren 1! Julian
Für den Zeitraum vom 01.09.2022 bis zum 31.08.2023 suchen wir einen engagierten und motivierten sportbegeisterten Menschen (w/m/d), der einen freiwilligen Dienst absolvieren möchte.
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Hugo Domin: 0251/778737; 0151 65 17 24 20 oder domin.hugo@gmail.com
Im zweiten Spiel wurde gut gekämpft und 2:0 gegen Bocholt gewonnen.
In der Zwischenrunde traf BWA als Gruppenzweiter auf den Sieger der anderen Gruppe Borken. Das Spiel verlief ausgeglichen. Jeweils gegen Satzende schlichen sich jedoch Aufschlagfehler ein, so das Spiel 2:0 verloren wurde.
Im Spiel gegen den TSC Gievenbeck waren beide Mannschaften gleichauf. BWA setzte mit Lea, Flora, Ella, Hella und Marie alle Spielerinnen im vorgegebenen Wechselmodus durchgehend ein, und die Mädchen gaben sich besonders Mühe, auch drei Mal zu spielen. Dennoch reichte es wieder nicht für einen Sieg.
Im letzten Spiel gegen Waltrop wurden nochmals alle Kräfte mobilisiert, so dass der 1. Satz gewonnen wurde. Nach dem Seitenwechsel gaben sich die Waltroperinnen einen Ruck und entschieden die folgenden zwei Sätze für sich, was für BWA insgesamt den 8. Platz bedeutete.
Ansgar
Im zweiten Spiel ging es gegen Paderborn. Diese hatten im ersten Spiel einen klaren Sieg gegen Dingden errungen.
Im ersten Satz waren alle vom Paderborner orange geblendet und mussten sich neu finden. Dennoch waren die Ostwestfalen in diesem Satz deutlich überlegen und konnten den Sack für sich mit 15:25 zu machen.
In der letzten Runde gingen wir gegen die Lokals aufs Feld.
Mal wieder musste man den Gegner erstmal ein bisschen kennenlernen. In diesem Zuge war es lange ausgeglichen und ein munterer Wechsel in der Führung.
Satz und Sieg mit 25:17 .
Auf gehts nach Schwelm!!!
Für BWA am Ball: Clara, Domi, Hannah, Judith, Jula, Jule, Lina, Nele, Pauline
Heike
Nach zögerlichem Start, die Umstellung auf das kleinere Feld fiel einigen anfangs schwer, gewannen die Spielerinnen allmählich an Sicherheit und konnten so das erste Spiel mit 25:19 und 25:20 für sich entscheiden. Hierbei kamen alle mitgereisten Spielerinnen zum Einsatz.
Auch das zweite Spiel gegen Olpe dominierte BWA. Die Mädchen starteten konzentriert und übernahmen schnell die Führung. Den ZuschauerInnen wurden schöne, toll ausgespielte Punkte präsentiert. Die Trainer wechselten wieder, jede Athletin konnte spielen und am Ende siegte BWA auch gegen Olpe als Team sicher mit 25:11 und 25:19.
Die stärkste Mannschaft kam an diesem Tag aus Leverkusen. Das wurde sofort im ersten Satz des dritten Spiels deutlich. Leverkusen war sicher und machte wenig Fehler. Die BWA-Mädels kämpften sich aber heran, konnten verkürzen und den mitgereisten Fans äußerst sehenswerte Ballwechsel darbieten. Das reichte für Leverkusen an diesem Tag aber nicht. Sie blieben zwei Sätze lang überlegen und gaben nur einmal kurz die Führung ab. Letztendlich gewann Leverkusen in zwei Sätzen mit 25:19 und 25:15.
Ansgar
Doch von Anfang an. Das erste Spiel gegen den BSV Ostbevern gewannen wir im Vorfeld schon mit 2:0 – eine gute Ausgangsposition. Doch gegen die Grün-Weißen aus Paderborn gelang im ersten Satz gar nichts, vor allem die Fehlquote bei den Angaben war richtig hoch. Als Ergebnis stand dann ein ernüchterndes 15:25. Durch ein paar Umstellungen gelang es unserem Trainer Hugo, der die noch nicht genesene Jojo vertrat, das Spiel offen zu gestalten. Marie, Inga, Luise, Anna und Thilda kämpften und hatten schon einen Satzpunkt beim 24:23 – verloren dann aber mit 24:26.
Das nächste Spiel gegen den 1. VC Minden musste die Entscheidung um den wichtigen 2. Platz in dieser Gruppe bringen. Aber es begann wie im ersten Spiel; Angabenfehler um Angabenfehler schlichen sich wieder ein und es endete mit einem 14:25 für die Ostwestfälischen. Doch die Blau-Weißen Mädels berappelten sich und gewannen nach Tipps von Inga („Vor der Angabe dreimal den Ball auf den Boden prellen“) den 2. Satz mit 25:15. Der Entscheidungssatz musste her und wie oben gesagt: Es hat nicht sollen sein. Nach gutem Spiel führten die Mädels vom See mit 13:11; und noch ein weiterer Punkt für BWA – doch die gute Schiedsrichterin pfiff zum ersten Mal in diesem Spiel den Ball als „geführt“ ab. Nicht ganz unumstritten- es brachte Unruhe in die Reihen der Aaseerinnen. Und dann gings leider ganz schnell; eine schlechte Annahme, ein kurzes Übertreten der Mittellinie und schon war die leise Hoffnung zerplatzt. Verloren mit 1:2. Und trotzdem war der kämpferische Einsatz wieder mal klasse. Ein Dank an die Eltern, die wieder den Kampfrichtertisch besetzten, die Kuchentheke bestückten und die Coronaregeln überprüften. Und an Ella, die sich als Schiedsrichterin zur Verfügung stellte und viel Lob verdiente.
Hugo Domin
Coronaschutzverordnung |
Diese Lockerung der Nachweispflichten erlaubt die aktuelle Fassung der Coronaschutzverordnung des Landes NRW, die ab dem 4. März 2022 gilt. Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren fallen die Zugangsbeschränkungen (3G, 2G, 2Gplus) komplett weg.
Das Abstandsgebot sowie die Maskenpflicht auf den Verkehrsflächen des Multifunktionshauses und der kommunalen Turn- und Sporthallen bleiben bestehen. Als Testnachweis genügt die Bescheinigung eines negativen Bürgertests, der nicht älter als 24 Stunden sein darf. Der Nachweis durch eine in der Verordnung genannte "Vor-Ort-Testung" wird bei Blau-Weiß Aasee nicht akzeptiert.
Die 3G-Regel wurde auch für die Gastronomie beschlossen und gilt somit auch für den Besuch unseres Bistro54.
Die Kontrolle des Immunisierungs-Status erfolgt bei allen Sportangeboten durch die Trainerin bzw. den Übungsleiter bzw. durch von diesen Beauftragte. Grundsätzlich sind die entsprechenden Immunisierungs- und Identitätsnachweise immer mitzuführen. Das gilt auch für Aktive, deren Status bereits festgestellt wurde.
Eine Covid19-Impfung ist bspw. in der Impfstelle der Stadt Münster (Anmeldung) im Jovel (Albersloher Weg) ohne nennenswerte Wartezeit für alle Berechtigten möglich.
Mit der DJK Arminia Ibbenbüren kommt der direkte Tabellennachbar auf Platz 16 an den Aasee, während unser Team aktuell den 15. Platz belegt. Die Arminia unterlag am Samstag bereits in ihrem Nachholspiel gegen die Ibbenbürener Spvg. das Derby mit 0:2. Unabhängig vom Spielausgang werden beide Teams auch nach diesem Spiel auf ihrem Tabellenplatz bleiben.
Bereits am Sonntag folgt um 15 Uhr das nächste wichtige Spiel im Kampf um den Nichtabstieg. Mit der Zweitvertretung des SuS Neuenkirchen kommt an den Aasee die Mannschaft, die es vermeintlich aufgrund des aktuellen Tabellenstandes nach Saisonende noch hinter sich lassen zu gilt. Wichtige Spiele und Punkte im Kampf um den Nichtabstieg! Der Bistro54 ist an beiden Tagen geöffnet.
Donnerstag, den 03.03.2022:
20:00 Uhr: BWA I - DJK Arminia Ibbenbüren
Sonntag, den 06.03.2022:
10:15 Uhr: BWA U19 - BSV Roxel
12:15 Uhr: BWA II - Warendorfer SU
15:00 Uhr: BWA I - SuS Neuenkirchen II
17:00 Uhr: SV GS Hohenholte II - BWA III
Bei der Anreise zeigte sich, dass Aachen nicht unbedingt zentral in NRW liegt, sondern die Anreise Zeit erfordert. Eine Fahrgruppe landete in Essen, merkte dann aber schnell, dass es dort nicht nach Aachen ging ... Die nächste nicht-sportliche Hürde wartete an der innerstädtischen Halle: Schulhof nicht zum Parken freigegeben, rundherum nur Parkraumbewirtschaftung. Anwohner müsste man sein oder mit der Höchstparkdauer von 1h zurecht kommen. Aber egal. Irgendwann waren die Autos verstaut und Volleyball konnte beginnen.
www.wn.de/sport/lokalsport/muenster/aasees-nachwuchs-freut-sich-uber-doppel-coup-2536494
Für die Damen 1 Chiara
Wissenswertes und Interessantes zum Verein, zur Abteilung und zu den einzelnen Mannschaften sowie zu unseren Partnern und Unterstützern hat der Abteilungsvorstand Volleyball in den Volleyball-News Februar 2022 für Euch zusammengestellt.
Viel Spaß damit!
Telefonisch ist Martin Baron unter seiner Dienstnummer (0251-) 275-16 53 zu erreichen.
Aasees Sarah Wieck ist neue Inklusionsbeauftragte im Fußball-Kreis Münster und löst damit Dietmar Sonius ab, der seit dem 1. Januar dieses Amt auf Verbandsebene im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) ausübt.
Seit vier Jahren begleitet die 25-jährige Sonderpädagogin den integrativen Sport bei Blau-Weiß Aasee und organisiert dabei den Sport und weitere Angebote für über 80 Menschen mit Assistenzbedarf in allen Altersklassen. Unterstützt wird sie dabei nach wie vor von Dietmar Sonius. Neben Blau-Weiß Aasee bieten auch der TuS Altenberge und Greven 09 Trainingsangebote für den integrativen Sport im Kreis Münster.
„Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Sarah eine junge und motivierte Mitarbeiterin gewinnen konnten, die dieses wichtige Thema für den Kreis Münster, aber vor allem auch für die Menschen mit Assistenzbedarf begleitet und fördert“, so der Kreisvorsitzende Norbert Krevert im Rahmen der Amtsübergabe.
Bis Mai 2022 nimmt die junge, ehrenamtliche Mitarbeiterin an einem Leadership-Programm des FLVW teil, um die Grundlagen der Verbandsarbeit besser kennenzulernen. Führung, Selbstmanagement, Work-Life-Balance, Netzwerke und Rollenverständnis sind nur einige Schwerpunkte der Qualifizierungsmaßnahme. So sollen engagierte, junge Menschen für die Arbeit auf Kreis- und Verbandsebene gestärkt werden.
Sarah Wieck, freut sich auf das neue Amt und hofft, dass sie auch künftig dazu beitragen kann, die Angebote für den integrativen Sport ausdehnen zu können: „Mir ist es besonders wichtig Begegnungen zwischen Menschen, egal ob mit oder ohne Assistenzbedarf, zu schaffen. Der Sport ist dafür mit die beste Möglichkeit, weshalb ich dies weiter voranbringen möchte,“ so die jüngste Funktionärin des Kreises Münster.
Dietmar Sonius, der das Amt seit vielen Jahren für den FLVW-Kreis Münster begleitet hat, freut sich unterdessen seine Erfahrungen für den integrativen Sport im gesamten Verbandsgebiet weitergeben zu können.
Der Fußballkreis Münster wünscht Sarah Wieck und Dietmar Sonius viel Freude und Erfolg in den neuen Ämtern.
[Quelle: FLVW]
"Sarah Wieck wünscht sich ‘mehr inklusive Mannschaften’ ", berichten die