verletzungsbedingt konnte Münster mit nur neun Spielerinnen starten. Das Spiel startete gut für Aasee, Annahme, Zuspiel und auch Angriff war gut, sodass der erste Satz direkt mit 25:17 gewonnen wurde. Auch im zweiten Satz sah es zunächst so aus, als wäre Lüdinghausen kein schwerer Gegner, doch kämpfte sich die Mannschaft nochmal ganz gut heran und Aasee gewann etwas knapper mit 22:25 auch diesen Satz. Dann nahm das Münsteraner Team das Spiel etwas zu sehr auf die leichte Schulter und die Warnung des Trainers Hartmut über den Gegner "Passt gut auf, die sind wild!" bewahrheitete sich dann ab dem dritten Satz. Lüdinghausen brachte gute Angaben und einige starke Angriffe, Münster wurde unsicher und machte viele Eigenfehler, sodass der Satz mit 25:21 an Lüdinghausen ging. Auch im vierten Satz konnte Münster sich nicht zu 100 Prozent zurück ins Spiel finden und verlor auch den Satz knapp mit 25:27. Der letzte Satz musste nun die Entscheidung bringen. Jetzt riss Aasee sich zusammen und die Damen zeigten wieder ihr Können. Starke Angaben und Angriffe brachten Lüdinghausen aus dem Konzept und mit 15:10 entschiede Münster den Satz für sich.Ergebnis des Spiels: 3:2 für Aasee. Ergebnis der Mannschaft: "Die sind wild aber wir sind wilder!"
Für die Damen 2
Kathi
Hartmut Röttger, 29.02.2016 17:19 Uhr
