
73 Freudenberg setzte es trotz eines fulminanten Starts eine weitere 1:3-Pleite (25:23, 15:25, 20:25, 16:25).
Wie bereits beim Spielzeitauftakt in Düren hatte sich Aasees erste Garnitur zu Beginn der Partie in einen Rausch gespielt. Der Annahmeriegel der Gäste hielt durchweg Stand. Infolgedessen heimste sich BWA durch wuchtvolle Angriffe und sein druckvolles Aufschlagsspiel den ersten Satz mit 25:23 ein. Dabei bestach besonders Leihspieler Gero Jaeger mit ebenso sehenswerten Blockaktionen in berüchtigter Aasee-Manier.
BWA geht die Puste aus
Nach gewonnenen Sätzen sollte sich Aasees Spannungsabfall auch gegen den bis dato sieglosen VC Freudenberg bewahrheiten. Im Spiel der Gäste schlichen sich nun zahlreiche Fehler ein, welche die Hausherren beim deutlichen 25:15-Satzerfolg schamlos bestraften. Freudenbergs Diagonalangreifer brachte zudem all seine PS auf die Straße und stellte die Block/Abwehr-Feldverteidigung vor ernsthafte Probleme.
Doch die Truppe von Trainerin Johanna Paetz ließ sich von diesem derben Rückschlag keinesfalls beeindrucken. Lange Zeit stand der dritte Satz auf des Messers Schneide, welcher letztlich durch individuelle Fehler knapp mit 20:25 verloren ging. Auch im Anschluss gab sich die Mannschaft noch längst nicht geschlagen. Die Kraftreserven der bereits angeknockten Aasee-Recken stießen beim 16:25-Satzverlust jedoch an ihre Grenzen. "Das Spiel fühlte sich ausgeglichener an als es die Ergebnisse versprechen", sagte Zuspieler Benni Hennig nach der dritten Pleite in Serie. Dennoch bedankt sich das Team für die tatkräftige Unterstützung der beiden Aasee-Legenden Gero Jaeger und Dennis Röckmann, ohne die BWA vermutlich keine spielfähige Truppe auf das Parkett hätte schicken können.
MVP: Krabbe (Silber)
Kader BWA: Adolph, Böckmann (c), Gollata, Heismann, Hennig, Jaeger, Krabbe, Röckmann
Wie bereits beim Spielzeitauftakt in Düren hatte sich Aasees erste Garnitur zu Beginn der Partie in einen Rausch gespielt. Der Annahmeriegel der Gäste hielt durchweg Stand. Infolgedessen heimste sich BWA durch wuchtvolle Angriffe und sein druckvolles Aufschlagsspiel den ersten Satz mit 25:23 ein. Dabei bestach besonders Leihspieler Gero Jaeger mit ebenso sehenswerten Blockaktionen in berüchtigter Aasee-Manier.
BWA geht die Puste aus
Nach gewonnenen Sätzen sollte sich Aasees Spannungsabfall auch gegen den bis dato sieglosen VC Freudenberg bewahrheiten. Im Spiel der Gäste schlichen sich nun zahlreiche Fehler ein, welche die Hausherren beim deutlichen 25:15-Satzerfolg schamlos bestraften. Freudenbergs Diagonalangreifer brachte zudem all seine PS auf die Straße und stellte die Block/Abwehr-Feldverteidigung vor ernsthafte Probleme.
Doch die Truppe von Trainerin Johanna Paetz ließ sich von diesem derben Rückschlag keinesfalls beeindrucken. Lange Zeit stand der dritte Satz auf des Messers Schneide, welcher letztlich durch individuelle Fehler knapp mit 20:25 verloren ging. Auch im Anschluss gab sich die Mannschaft noch längst nicht geschlagen. Die Kraftreserven der bereits angeknockten Aasee-Recken stießen beim 16:25-Satzverlust jedoch an ihre Grenzen. "Das Spiel fühlte sich ausgeglichener an als es die Ergebnisse versprechen", sagte Zuspieler Benni Hennig nach der dritten Pleite in Serie. Dennoch bedankt sich das Team für die tatkräftige Unterstützung der beiden Aasee-Legenden Gero Jaeger und Dennis Röckmann, ohne die BWA vermutlich keine spielfähige Truppe auf das Parkett hätte schicken können.
MVP: Krabbe (Silber)
Kader BWA: Adolph, Böckmann (c), Gollata, Heismann, Hennig, Jaeger, Krabbe, Röckmann
Es fehlten: Banse, Beuker, Bleines, de Vries, Greve, Gronewolt, Habedank, Irle, Mauß
Trainer: Paetz, Sporkmann.
Luca
Luca
Hartmut Röttger, 29.09.2019 17:25 Uhr