
Aber der Reihe nach: Zunächst gelang ein ordentlicher Auftakt, der bis zu einer eigentlich komfortablen 20:15 Führung ausgebaut werden konnte. Einige dachten anscheinend schon an die 1:0 Satzführung. Danach riss allerdings komplett der Faden und Iserlohn wurde von BWA die Tür wieder auf gemacht. Die ließen sich nicht lange bitten und nahmen das Geschenk an. Im zweiten Durchgang konnte Aasee an das Niveau vom Anfang nicht mehr anknüpfen. Immerhin über den Kampf konnte etwas dagegen gehalten werden. Mit etwas Glück gelang der Satzausgleich. Die Spielabschnitte 3+4 waren nicht besser. Eine eklatante Häufung von Aufschlagfehlern und kaum Durchsetzungsvermögen selbst gegen Einerblocks am Netz zerstörten jede Hoffnung. So feirten am Ende die recht überraschten Gäste ihre ersten drei Punkte.
Jetzt muss schleunigst eine deutliche Leistungssteigerung in allen Elementen her, damit der Trend umgekehrt werden kann. Gelegenheit dazu hat die Truppe bereits am kommenden Sonntag in Bielefeld.
Arne
Arne
Hartmut Röttger, 07.10.2019 16:54 Uhr