Volleyball: Training im Home Office - ein Beitrag des Volleyball Magazins
Das Volleyballerleben fühlt sich in diesen Tagen genauso an, wie das aller Menschen: Die sozialen Kontakte sind auf null reduziert, die Menschen bleiben zu Hause. Das gilt auch für unseren Nachwuchs aller Leistungsstufen. Egal, ob es sich um den Spielbetrieb, die Meisterschaft, Saisonhöhepunkte wie Deutsche Meisterschaften, Bundespokale oder internationale Wettkämpfe handelt – alles ist auf Eis gelegt.

Für viele Jugendliche ist eine Konstante in ihrem Leben weggebrochen. Das, was ihnen jeden Tag Spaß macht und sie ausfüllt, ihr Team, ihr Ausgleich zur Schule, ihr Lebensmittelpunkt. In den sozialen Medien, in Vereinen, in den einzelnen Teams und in den eigene vier Wänden entstehen zur Zeit jeden Tag neue Ideen, wie man durch die volleyballfreie Zeit kommen kann. Vereine, Trainer und Spieler bemühen sich, die Zeit sinnvoll zu überbrücken. Es entstehen tolle Ideen, die zum Nachahmen animieren und die zur weiteren Nutzung in Ferienzeiten durchaus überleben können.

Das Volleyball Magazin hat Beispiele gesammelt und diesen Beitrag dabei in drei Kategorien unterteilt: Für den Vereinssport berichtet Nils Kaufmann, Trainer beim SV Blau-Weiß Aasee in Münster, über die einer Landesauswahl WVV-Trainer Peter Pourie, die Arbeit im Spitzenbereich nimmt Justin Wolff unter die Lupe, der am Bundesstützpunkt in Münster als Trainer arbeitet.
Jens Nagl, 04.05.2020 12:22 Uhr